Julia und Tobias – Unsere Coaches der Laufschule im Gespräch
Einen ganz großen Teil ihres Aufwandes stecken die Verantwortlichen der Kufstein Dragons in ihre Nachwuchsabteilung. In dieser versuchen sie junge Talente auf ihrem Weg nach oben zu begleiten und bestmöglich zu unterstützen. Um das erfolgreich machen zu können, braucht es Trainerinnen und Trainer, welche die Kinder und Jungendlichen optimal fördern. Die Kufstein Dragons sind sehr stolz auf ihr Team von Coaches und in den nächsten Wochen sollen die erfolgreichen Personen, die hinter der hervorragenden Ausbildung der Jung-Dragons stecken, hier vorgestellt werden. Den Anfang machen zwei Coaches, die den Kufstein Dragons schon ewig verbunden sind. Die Eine kam vor vielen Jahren durch ihre Brüder zum Eishockey und gehört seit letzter Saison wieder dem Trainerteam der Dragons an und der Andere hat bis 2017 noch aktiv in der Kampfmannschaft der Dragons gespielt und ist seit dieser Saison Coach in der Nachwuchsabteilung der Dragons. Die Rede ist von Julia Dobler (ehe. Schwarzmayr) und Tobias Hohberger.
Im Gespräch mit Julia Dobler
Julia, schön dich wieder im Trainerteam der Kufstein Dragons begrüssen zu können. Du warst vor einigen Jahren schon als Trainerin beim HC Kufstein tätig und bist für die heurige Saison wieder in’s Team zurückgekehrt, wie kam es dazu?
Da ich beruflich sehr eingespannt war, ist sich die Trainertätigkeit damals einfach nicht mehr ausgegangen für mich. Mit Corona kam für mich viel Homeoffice und damit auch mehr Freiheit in meiner Zeiteinteilung. Und da ich immer sehr gerne Trainerin war, war für mich klar, dass ich das auch wieder machen möchte. Ich hab dann den Vorstand der Dragons kontaktiert und der war offensichtlich happy, mich wieder mit an Bord zu haben. 😊
Bei den Dragons bist du für die Laufschule zuständig. Was genau kann man sich unter „Laufschule“ vorstellen und was ist der Unterschied zum „normalen“ Trainingsbetrieb in einer Mannschaft?
In der Laufschule geht es, wie der Name schon sagt, ums Eislaufen Lernen. Im Grunde sind wir der allererste Schritt am Weg zum Eishockeyspieler oder zur Eishockeyspielerin. Tobi und ich legen unseren Fokus ganz klar aufs spielerische Erlernen des Eislaufens, unsere Trainingseinheiten bestehen also aus den verschiedensten Spielen und weniger aus Übungen, wie man sie aus dem klassischem Eishockeytrainingsbetrieb oder aus Filmen kennt: Fangen spielen, Versteinern, Staffellauf, Feuer-Wasser-Sturm, und natürlich darf das abschließende Eishockeyspiel mit Puck und Schläger nicht fehlen.
Wenn jetzt interessierte Eltern dieses Interview lesen, was willst du ihnen sagen, warum auch ihr Kind zum Hockeyclub Kufstein kommen soll?
Weil Eishockey ein cooler Teamsport für Mädchen und Jungs ist und es wahnsinnig Spaß macht, auf Kufen übers Eis zu flitzen! Wie schon gesagt geht es in der Laufschule erst einmal darum, das Eislaufen zu lernen. Das ist eine Fähigkeit, die jede und jeder sein ganzes Leben lang nicht mehr verlernen wird. Der Vorteil daran, es bei uns im Hockeyclub zu lernen, ist die dick gepolsterte Ausrüstung, weil das Hinfallen einfach nicht schmerzhaft ist. Das eröffnet uns Trainern auch viele spielerische Möglichkeiten mit den Kindern, die wir ohne Ausrüstung nicht nutzen könnten.
Wie genau läuft das mit der Anmeldung zum Schnuppertraining ab, bzw. braucht es bestimmte Voraussetzungen, um am Schnuppertraining teilnehmen zu können?
Die Anmeldung zum Schnuppertraining erfolgt ganz unkompliziert auf der Website des HCK. Eltern können uns Trainer oder die Betreuerin natürlich auch einfach vor oder nach dem Training darauf ansprechen. Perfekt wäre es, wenn die Kinder schon ein paar Mal auf Schlittschuhen gestanden haben und selbstständig aufstehen könnten. Aber auch komplette Neuanfänger begleiten wir bei ihren ersten Schritten am Eis. Dann hilft es uns natürlich schon, wenn wir im Vorhinein wissen, dass das Mädchen oder der Bursch noch nie am Eis war.
Zum Schnuppertraining selbst empfehlen wir Skianzug, Skihelm und dicke Handschuhe zu tragen, und natürlich Eislaufschuhe.
Du selbst hast ja auch jahrelang aktiv Eishockey gespielt und dabei viel Erfahrung sammeln können. Wie genau bist du damals zum Eishockey gekommen?
Ganz klassisch: Meine Brüder haben begonnen, Eishockey zu spielen und ich fand das saucool. Damals, das ist mittlerweile ein paar Jährchen her, durften Mädchen aber nur bis 12 Jahren bei den Burschen im Team spielen und mir wurde gesagt, dass das für mich keinen Sinn mehr hätte. Frauenteams gab es noch keine, also musste ich mich noch ein bisschen gedulden und konnte leider erst mit 18 Jahren dann einsteigen, als sich die ersten Frauenmannschaften in Österreich gründeten.
Es herrscht ja immer noch ein bisschen der Glaube, dass Eishockey ein Sport für Jungs sei. Dem ist aber nicht so. Wir haben gemeinsam mit dem EC Die Adler Kitzbühel eine Damenmannschaft, die sehr erfolgreich in der Bundesliga spielt. Wie könnte man die Hemmschwelle für junge Mädchen etwas senken und sie dazu bringen, diesen tollen Sport auszuprobieren?
Ich glaube, dass es da leider immer noch viel Aufklärungsarbeit braucht, auch hier in Kufstein, wo es sogar eine eigene Frauenmannschaft gibt – was viele leider immer noch nicht wissen. Eishockey ist ein toller, spannender und anspruchsvoller Sport für Jungs genauso wie für Mädchen. Alleine wenn man sich überlegt, dass man in der Balance auf den schmalen Kufen mit Highspeed übers Eis flitzt, dabei seine Mitspieler wie die Gegner im Auge behalten muss und noch dazu mit einem Schläger den Puck passen und ins Tor schießen soll – das erfordert ein extrem hohes Maß an Gleichgewicht, Koordination und räumlichem Vorstellungsvermögen, neben der reinen physischen Anstrengung. Das sind alles Dinge, die einem in jedem anderen Sport und im weiteren Leben helfen und diese Dinge können Mädchen einfach genauso gut wie Jungs.
Zusätzlich ist Eishockey ein Teamsport und Teil einer Mannschaft zu sein ist eine gute Schule in Sachen Sozialkompetenz, finde ich. Nebenbei macht es unheimlichen Spaß: Ich möchte meine aktive Eishockeyzeit niemals missen, ich habe es geliebt, Teil eines eingeschworenen Teams zu sein und noch heute kenne ich viele meiner engsten Freundinnen vom Eishockey.
Ich weiß, dass manche Eltern noch Vorbehalte haben, ihre Töchter beim Hockey Club Kufstein anzumelden. Ich beantworte gerne alle Fragen dazu und hoffe, dass ich so auch ein bisschen mithelfen kann, ein Umdenken einzuleiten.
Wie genau legst du deinen Job als Nachwuchstrainerin an, bzw. wie kann man einem Kind eislaufen lernen, das noch nie auf dem Eis gestanden ist?
Da ich in der Laufschule Kinder ab 3 Jahren betreue, lege ich das Training naturgemäß spielerisch an. Mir geht es darum, dass so viele Kinder wie möglich so viel wie möglich eislaufen in der Trainingszeit. Das bedeutet auch, dass ich manchmal spontan etwas anderes machen muss als ursprünglich geplant. Manchmal ist es ein bisschen kreatives Chaos, aber Hauptsache, die Jungs und Mädels bewegen sich und schwitzen nach der Stunde ordentlich! 😉
Beim Eislaufen lernen kommen aus meiner Sicht ein paar Dinge zusammen. Allererste Regel: Normale Schlittschuhe nehmen, nicht die Doppelkufen! Für die ersten Schritte am Eis kann man sich Eislaufschuhe ausleihen, wenn das Kind aber Spaß daran hat, dann sollten es schon eigene sein. Bei uns im Verein gibt es praktisch immer auch gebrauchte zu kaufen, da hat normalerweise Stefan Jäger, der Zeugwart, einen guten Überblick.
Wer selbst gut auf den Eisen steht, braucht keine Eislaufhilfe auszuleihen, ansonsten gerne zuerst einmal beim öffentlichen Lauf zu Pinguin, Eisbär und Co. greifen. Im Prinzip geht es nur um eines: Das Kind muss begreifen, dass es auf Schlittschuhen nur dann ohne Hinfallen vorwärtskommt, wenn es die Kufen wie ein Skispringer im „V-Stil“ benutzt. Und meiner Erfahrung nach geht das am einfachsten und schnellsten, wenn die Kinder etwas schieben. Das kann z.B. eine Eislaufhilfe oder ein Hütchen sein. Oder Mama oder Papa natürlich, die sich, selbst rückwärts gleitend, vom Kind anschieben lassen. Deshalb auch mein Hinweis eingangs: Dazu sollte man selber recht sicher eislaufen können, denn man verbringt evtl. einen ganzen Nachmittag rückwärtsfahrend in der Hocke… 😉 Und zu guter Letzt: Keinen Druck machen, sondern Spaß haben. Wenn man ein paar Mal auf den Hintern gefallen ist, dann braucht es halt vielleicht einen Schluck aus der Trinkflasche oder ein Gummibärchen, um zu neuen Kräften zu kommen.
Trainerinnen sind ja im Eishockeysport nicht sehr verbreitet. Könntest du dir vorstellen zukünftig auch eine Mannschaft zu übernehmen, oder siehst du deine Berufung eher bei den ganz Kleinen?
Klar, Trainerinnen sind im Eishockey immer noch die Ausnahme, sie werden aber erfreulicherweise zahlreicher. Auch unsere Frauenmannschaft hat z.B. eine Trainerin. Ich selbst sehe mich aber wirklich bei den Einsteigern und Jüngsten. Mir gibt es einfach unheimlich viel, bei den Kindern so schnell Fortschritte zu sehen: Letztens ist ein kompletter Neueinsteiger am Ende seines 2. Trainings schon selbst über die Eisfläche getrippelt und auch selber aufgestanden. Oder eines der Mädchen, das vor dem 1. Training noch meinte, dass es nicht Eishockey spielen will, hat sich danach direkt eine Ausrüstung geholt und grinst seitdem bei jedem einzelnen Training über beide Ohren. Mir macht das Freude. Ich will es nicht ausschließen, auch mal eine „größere“ Mannschaft zu trainieren, momentan sehe ich mich da aber nicht.
Zum Abschluss möchte mit dir noch kleinen Wordrap machen:
Winter oder Sommer? – Winter, definitiv!
Berggehen oder Schwimmbad? – Berggehen
Schnitzel oder Kaiserschmarren? – puh, beides, aber nicht nacheinander 😉
Laufen oder Radfahren? – Radfahren
Hund oder Katze? – Beides! Ich liebe Hunde und habe 2 schwarze Katzen zuhause.
Musik oder Podcast? – Musik, und zwar laut
Film oder Serie? – Film
Powerplay oder Unterzahl? – Unterzahl
Eis oder Kuchen? – Kuchen
Julia, vielen Dank für deine Zeit. Abschließend hast du noch die Möglichkeit dein Wort an alle zukünftigen Eishockeyspielerinnen und Eishockeyspieler zu richten.
Was für eine Aufgabe! Hängt euch rein, aber lasst euch den Spaß nicht vermiesen! Eishockey ist ein cooler Sport, in dem man nicht nur viel lernt, sondern auch irre viel erleben kann. Und selbst wenn man irgendwann nur mehr zum Spaß spielt oder auch gar nicht mehr, bleiben diese Erlebnisse. Probiert es einfach aus, wir freuen uns auf euch!
Im Gespräch mit Tobias Hohberger
Tobias, zunächst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, dieses Interview mit uns zu führen. Du hast ja selbst viele, viele Jahre Eishockey gespielt und bist ja quasi ein Urgestein im Kufsteiner Eishockey. Nachdem du vor 5 Jahren deine Karriere als aktiver Spieler beendet hast, hat es jetzt aber doch einige Zeit gedauert, bis du zum Trainerteam der Dragons gestoßen bist, wie kam es dazu?
Nach meiner aktiven Spielerkarriere bekam ich vom Verein das Angebot, den Sportlichen Leiter unserer 1. Mannschaft zu übernehmen. Da musste ich nicht lange überlegen, da ich schon immer wissen wollte, wie alles hinter der Bande funktioniert. Leider blieb mir hier eine Meisterschaft verwehrt, doch wir durften zwei Vizemeister Titel feiern.
Danach brauchte ich erst mal eine Pause und als mein Sohn Milan in der Covid Zeit das Schlittschuhfahren mit 3 Jahren entdeckte war es nur eine Frage der Zeit, bis der Schläger hinzukommt, und so besuchten wir die Eislaufschule des HCK.
Dann bist du schon wieder mittendrin und Andi Luchner fragte mich, ob ich mir nicht vorstellen könnte, mit den Kleinen öfters auf’s Eis zu gehen. Nun bin ich Trainer und versuche natürlich die Liebe zum Eishockey weiterzugeben.
Du bist jetzt mit Julia Dobler gemeinsam für die Laufschule der Dragons verantwortlich. Du warst ja in der eine aktiven Zeit nicht gerade dafür bekannt, der filigranste Eisläufer zu sein (Redakteur lacht 🤣), warum denkst du, bist du jetzt der geeignete Mann, um den jüngsten Mitgliedern der Dragons das Eislaufen beizubringen.
Man lernt im schnellsten Mannschaftsport nie aus, so habe ich jetzt die Möglichkeit gemeinsam mit unseren Kleinen das Eislaufen von Grund auf nochmal neu zu erlernen.
Julia ist da schon filigraner als ich, aber ich kann unseren Nachwuchs dafür zeigen, wo das Tor steht und wohin der Puck muss (Hobi lacht zurück 215 Scorer Punkte für Kufstein).
Neben dir ist ja auch deine Lebensgefährtin Birgit als Betreuerin in der Laufschule tätig. Euer Sohn Milan trainiert bei euch in der Laufschule und eure Tochter Emilia geht der Mama als Betreuerin immer fleißig zur Hand. Ihr seid also eine richtige Hockey-Familie kann man so sagen. Das gibt es heute in der Form nur noch ganz selten. Findest du es schade, dass sich der Sport oftmals in eine Richtung entwickelt, wo Eltern ihre Kinder zum Training bringen und sie dann nach 90 Minuten wieder abholen, ohne viel Zeit im Stadion zu verbringen oder ist das einfach eine Entwicklung der Gesellschaft, die sich auf Grund der täglichen Anforderung im Berufsleben nicht vermeiden lässt?
Schwierige Frage, ich kenne es bis jetzt nur aus Corona Sicht mit den ständigen Änderungen und Kontaktbeschränkungen, von daher sind wir froh, dass wir mit den Kindern überhaupt aufs Eis durften. Die Kleinen bei uns brauchen ihre Eltern noch, da das Anziehen der Ausrüstung noch von ihnen übernommen wird. Dann heißt es auf der Spielerbank Elternfreie Zone, sodass sich die Kids auf die Übungen konzentrieren können. Einen Betreuer zu haben ist insofern relevant, da mit den Eltern relativ viel kommuniziert wird und man ständig im Austausch ist. Da ist es mir wichtiger, dass die Eltern bei den Spielen anwesend sind und ihre Schützlinge im Stadion fest anfeuern. Aber ich denke, wenn der Verein von Grund auf bei den Kleinen schon ein ‚Wir-Gefühl‘ vermittelt und den Eishockeysport als die schönste Sportart der Welt aufzeigt, sind wir alle auf dem richtigen Weg und dann kommt die Eishockey-Verrücktheit ganz von alleine!
Kommen wir noch einmal auf deine Zeit als aktiver Eishockeyspieler zurück. Wenn meine Recherchen stimmen, hast du als kleines Kind in Kufstein mit dem Eishockey begonnen und bist im Jugendalter nach Rosenheim gewechselt. Dort hast du im Nachwuchs weitergespielt und bist nach unterschiedlichen Stationen in Bayern schlussendlich als Seniorenspieler wieder in Kufstein gelandet. Erzähl doch mal, wie du zum Eishockey in Kufstein gekommen bist und warum du im Alter von 11 Jahren den Weg nach Rosenheim gesucht hast.
Mein Dad nahm mich früher als Kind zum Eishockey zuschauen mit. Da faszinierte mich der Sport schon und dann will man das natürlich auch mal machen. So war für uns aus Kiefersfelden das Kufsteiner Eis nicht weit weg. In Rosenheim hatte ich dann die Chance in der höchsten Nachwuchsliga Deutschlands zu spielen. Als Kind träumst du natürlich davon, Profi zu werden und dann musst du es versuchen und dich mit den stärksten Jungs messen. Gerade in jungen Jahren ist die Eiszeit wichtig, da man täglich am Eis steht und von den Besten lernt, dementsprechend hat sich hier Kufstein auch weiterentwickelt, wir haben sehr gute Trainer und zwei Eisflächen für ausreichend Eiszeit.
Als Spieler im Dress der Dragons durftest du zwei Meistertitel (2012 & 2017) feiern. Sind das Momente, die du jedem jungen Eishockeyspieler einmal wünscht?
Natürlich. Meisterschaften sind der Lohn der harten Arbeit und des ständigen Trainings.
Und feiern mochte ich schon immer gerne…
Eishockey ist ein Mannschaftssport. Denkst du, dass es für die persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hilfreich ist, sich in einem Mannschaftsgefüge zu entwickeln, oder gibt es keinen Transfer in das Leben außerhalb der Eishalle?
Da kann ich jetzt nur von mir reden wie ich es erlebt habe, wenn du natürlich ein Team um dich hast, fühlt man sich automatisch stärker, als Tennisspieler zum Beispiel bist du alleine auf dich gestellt, da hilft dir keiner. Im Team ist jeder für den anderen da, hier gewinnt das Wir auf und neben dem Eis!
Vor ein paar Jahren hast du mit ein paar Hockey Jungs die Marke ICED UP? gegründet. Ihr verkauft ziemlich coole Eishockeymützen damit. Wie seid ihr auf diese Idee gekommen und wie geht es euch heute damit?
Ja was alles so passieren kann nach ein paar Weißbier mit meinen Eishockeyverrückten Jungs. Anfangs machten wir Mützen aus Eishockeystutzen.
Mittlerweile ist das ganz schön gewachsen und wir stellen coole Hockeylifstyle Mode her – von der Kopfbedeckung bis hin zur Bekleidung für Teams, Spieler und Fans des Eishockey Sports. Langweilig wird’s hier nicht so schnell.
Was macht Tobias, wenn er nicht gerade in der Eishalle ist um den kleinsten Dragons das Eislaufen zu lernen?
Dann versuche ich mein Glück beim Geschirrspüler und mit zwei Kids ist immer was geboten…
Zum Abschluss möchte ich mit dir noch einen kleinen Wordrap machen:
Winter oder Sommer? – Winter
Berggehen oder Schwimmbad?- Pool zu Hause
Schnitzel oder Kaiserschmarren? – Schweinsbraten
Musik oder Podcast? – Musik
Film oder Serie? – Film
Powerplay oder Unterzahl? – Unterzahl
Pater Rudi oder Augustina? – beides Hauptsache Bayrisches Bier
Eis oder Kuchen? – erst Kuchen dann Eis
Tobias, vielen Dank für deine Zeit. Abschließend hast du noch die Möglichkeit dein Wort an alle zukünftigen Eishockeyspielerinnen und Eishockeyspieler zu richten.
Wichtig ist einfach, dass die Kinder Spass am Eishockey haben.
Wir bringen den Kindern sehr spielerisch die Bewegungen auf dem Eis bei.
Der Spaßfaktor ist entscheidend, um die Begeisterung für diesen Sport zu wecken und vor allem zu halten.
Haben wir dein Interesse an Eishockey geweckt, dann melde dich jetzt zum Schnuppertraining der Dragons an. Jeder und Jede ist willkommen. Alles was du dazu tun musst, ist dieses Formular ausfüllen – dann bist du dabei.